
Weiterverarbeitung
Der hohe Umformgrad, den ESKA bei der Fertigung mit sein 4- bis 6-Stufen-Pressen erreicht, macht außer dem Gewindewalzen eine mechanische Weiterverarbeitung oftmals unnötig.
Für Spezialteile mit besonderen Geometrien, Toleranzen und Funktionalitäten ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass die technologischen Möglichkeiten der Kaltumformung, eine mechanische Weiterbearbeitung erfordern, um das Endprodukt spezifikationsgerecht zu fertigen.
Auch diese Kompetenz der Weiterverarbeitung hat ESKA im eigenen Hause aufgebaut.
Hervorragend ausgebildete Mitarbeiter bedienen, teilweise CNC-gesteuerte, Dreh-, Schleif-, Walz-, Form- und Schneidautomaten, um den Endprodukten die gewünschte Form zu geben.
Durch speziell aufgebaute Fertigungslinien und das vollautomatische innerbetriebliche Transportsystem können die Produkte aus der Grundformgebung unmittelbar der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Dies ist effizient, nicht mit besonderen logistischen Aufwendungen verbunden und minimiert die Gefahr von Teilevermischungen.